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Offene Jugendarbeit hat ihren festen Platz in Südtirol, ein dichtes Netz an Jugendzentren und -treffs beweist, dass diese Art des Angebotes für Jugendliche ein willkommenes und notwendiges ist. Dabei trifft man auf Jugendzentren die schon jahrzehntelange Erfahrungen aufweisen, aber auch auf jüngere, die noch dabei sind, ihren Weg zu finden. Im Sonnenschein-Studio traf Barbara Bonmann im „Montagstreff“ vom 05.12.2011 mit Markus Göbel vom Netzwerk der Südtiroler Jugendzentren und -treffs N.E.T.Z. und den Jugendarbeitern Florian Ploner vom „Jux“ Lana und Karin Wörndle vom „Fly“ Leifers zusammen, um über die Offene Jugendarbeit zu plaudern. Telefonisch stieß Veronika Thaler vom „Juma“ Mals dazu.
Einig war man sich über die Wichtigkeit, Jugendlichen einen Raum zu geben, in dem sie mehr oder weniger frei entscheiden können, was sie tun möchten, ob man nun einfach „rumhängt“ , Freunde trifft und ratscht oder eines der vielen von den Jugendarbeitern vorbereitetes Angebote annimmt und kreativ wird oder sportlich unterwegs ist, seine Kochkünste erprobt oder seine handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellt. Einen „Leistungsnachweise“ gibt es nicht, vielmehr eine Pause von der heutzutage mehr und mehr geforderten Leistungsorientiertheit, hier gibt es nicht gut oder schlecht, richtig oder falsch. Der „Tag der Offenen Jugendarbeit“ am 02. 
Dezember lud alle dazu ein, in den Jugendtreffs und -zentren vorbeizuschauen und Einblicke in die Abläufe und Geschehnisse vor Ort zu bekommen. Dazu hatten die Einrichtungen Verschiedenes vorbereitet .Ob Musik oder Kochen, Watt-Turnier oder DJ-Workshop – das Angebot war groß. Mehr zur Diskussion über die Offene Jugendarbeit in Südtirol bietet unserer Download der Sendung.
Offene Jugendarbeit hat ihren festen Platz in Südtirol, ein dichtes Netz an Jugendzentren und -treffs beweist, dass diese Art des Angebotes für Jugendliche ein willkommenes und notwendiges ist. Dabei trifft man auf Jugendzentren die schon jahrzehntelange Erfahrungen aufweisen, aber auch auf jüngere, die noch dabei sind, ihren Weg zu finden. Im Sonnenschein-Studio traf Barbara Bonmann im „Montagstreff“ vom 05.12.2011 mit Markus Göbel vom Netzwerk der Südtiroler Jugendzentren und -treffs N.E.T.Z. und den Jugendarbeitern Florian Ploner vom „Jux“ Lana und Karin Wörndle vom „Fly“ Leifers zusammen, um über die Offene Jugendarbeit zu plaudern. Telefonisch stieß Veronika Thaler vom „Juma“ Mals dazu.
Einig war man sich über die Wichtigkeit, Jugendlichen einen Raum zu geben, in dem sie mehr oder weniger frei entscheiden können, was sie tun möchten, ob man nun einfach „rumhängt“ , Freunde trifft und ratscht oder eines der vielen von den Jugendarbeitern vorbereitetes Angebote annimmt und kreativ wird oder sportlich unterwegs ist, seine Kochkünste erprobt oder seine handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellt. Einen „Leistungsnachweise“ gibt es nicht, vielmehr eine Pause von der heutzutage mehr und mehr geforderten Leistungsorientiertheit, hier gibt es nicht gut oder schlecht, richtig oder falsch. Der „Tag der Offenen Jugendarbeit“ am 02. 
Dezember lud alle dazu ein, in den Jugendtreffs und -zentren vorbeizuschauen und Einblicke in die Abläufe und Geschehnisse vor Ort zu bekommen. Dazu hatten die Einrichtungen Verschiedenes vorbereitet .Ob Musik oder Kochen, Watt-Turnier oder DJ-Workshop – das Angebot war groß. Mehr zur Diskussion über die Offene Jugendarbeit in Südtirol bietet unserer Download der Sendung.
https://www.sunshine.it/montagstreff/motreff_051211.mp3
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