v.l.: Liam Zanettini, Philipp Kleon, Manuela Eder, Roland Stauder, Josefa Brugger, Tim Gerstgrasser und Josef Dellagiacoma
Heute sind die Freiheitlichen mit der Vorstellung ihrer Kandidaten und ihres Programms in den Wahlkampf für die Gemeinderatswahl in Lana gestartet. Die Blauen positionieren sich mit eigenem Bürgermeisterkandidaten, sieben Kandidaten und einer klaren Kante.
Der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Roland Stauder blickt auf eine 19 Jahre lange Tätigkeit als Gemeinderat zurück und will nun Südtirols erster Freiheitlicher Bürgermeister werden.
„Ich sage, was ich denke, und halte, was ich verspreche. Das wird sich auch in Zukunft als Bürgermeister nicht ändern.“ so Roland Stauder.
Programmatisch setzen die Blauen auf ihre Kernthemen Sicherheit und Migration. So finden sich an erster Stelle des Wahlprogramms die Forderungen nach verstärkter Polizeipräsenz in den Nachtstunden, einem harten Vorgehen gegen Gewalttäter und Kriminelle sowie der Einrichtung einer Infostelle für Remigration im Rathaus. Listenführer Philipp Kleon erklärt:
„Neben Meran leidet zunehmend auch Lana unter den Folgen der gescheiterten Einwanderungs- und Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte. Wir möchten uns im Rahmen unserer Möglichkeiten auf Gemeindeebene einsetzen, damit Lana weiterhin ein sicheres und sauberes Dorf bleibt!“, so Kleon.
Weiters setzen sich die Freiheitlichen für eine Senkung der Verkehrsbelastung, der Gemeindegebühren sowie einer Sanierung des Raiffeisenhauses, der Sportstätten und der kleinen Falschauerbrücke ein.
Die weiteren Kandidaten der Liste sind Manuela Eder, Liam Zanettini, Tim Gerstgrasser, Josefa Romy Brugger und Josef Dellagiacoma.
Auch beruflich sind die Kandidaten der Freiheitlichen breit aufgestellt.
Studenten, Freiberufler, Unternehmer und Angestellte im öffentlichen Dienst decken die Freiheitlichen als berufliche Betätigungsfelder mit Ihren Kandidaten ab.