2013 war Silvia Tomasi aus Meran das erste Mal in Kenia – als freiwillige Helferin bei einer Organisation für Kinder in den Slums von Nairobi.Sie kehrt seitdem immer wieder nach Kenia zurück und hat mittlerweile ihren eigenen Verein “ To made to“ gegründet. Über die verschiedenen Projekte berichtete sie Barbara Bonmann und der Community eine Woche lang in der „Morningshow“.

50% der Einwohner in Kenia leben in schwerer Armut. Es gibt geschätzt mehr als 3 Millionen Waisenkinder. Viele Kinder verlassen auch ihr Elternhaus bereits sehr jung, weil sie zu Hause nichts zum Essen oder Trinken bekommen oder Kinderarbeit leisten müssen zum Überleben.Zahlreiche Kidner leben auf der Straße.

In Kenia gehen 40% der Kinder im schulpflichtigen Alter nicht zur Schule oder schließen ihre Grundausbildung nicht ab. Die extreme Armut untergräbt ihre Zukunftschancen, denn der Schulbesuch ist kostenpflichtig,
Silvia gründete mit ihrem Verein ein Jugendzentrum in der Nähe von Mombasa, in dem einige Kinder auch leben. Sie ermöglicht mit Hilfe von Spendengelder verschiedenen Kindern den Schulbesuch.Sie konnte der fast tauben Mona ein Hörgerät ankaufen.

Es sind kleine einzelne Projekte, die Kindern in Kenia eine Zukunft bieten, die sie sonst niemals hätten.Und es werden weitere folgen. BEreits imJuli wird Silvia wieder mehrere Monate in Kenia sein.
Wer mehr wissen möchte, hört die ganze GEschichte im Podcast Details. Wer helfen möchte, kann spenden. Jeder Betrag hilft. Alle Infos dazu auf www.to-made-to.com

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