Raika Lana

Dogma (1999) – Trailer

by alexandra
11 / 100

„Dogma“ ist eine satirische Fantasy-Komödie aus dem Jahr 1999, geschrieben und inszeniert von Kevin Smith. Der Film thematisiert religiöse Konzepte und Dogmen des Katholizismus durch eine humorvolle und gleichzeitig kritische Linse. Hier ist eine Zusammenfassung der Handlung:

  1. Hauptcharaktere und Ausgangspunkt:

    • Zwei gefallene Engel, Loki (gespielt von Matt Damon) und Bartleby (gespielt von Ben Affleck), wurden von Gott aus dem Himmel verbannt und leben seitdem auf der Erde. Sie entdecken eine Möglichkeit, wieder in den Himmel zurückzukehren, indem sie durch eine spezielle Kirchentür in New Jersey gehen, die ihnen alle Sünden vergibt und ihnen den Eintritt in den Himmel erlaubt.
  2. Gefahr für die Existenz:

    • Da dies gegen den göttlichen Plan und die göttliche Ordnung verstößt, würde ihre Rückkehr in den Himmel das Ende der Existenz bedeuten, indem sie Gottes Unfehlbarkeit widerlegen.
  3. Die Auserwählte:

    • Bethany Sloane (gespielt von Linda Fiorentino), eine Klinikangestellte, wird von Metatron (gespielt von Alan Rickman), der himmlische Herold, beauftragt, die Engel aufzuhalten. Bethany ist eine Nachfahrin von Jesus Christus und daher als letzte Erbin seiner Blutlinie besonders geeignet für diese Aufgabe.
  4. Die Begleiter:

    • Bethany wird von zwei Propheten begleitet, Jay und Silent Bob (gespielt von Jason Mewes und Kevin Smith), die sie auf ihrer Reise unterstützen. Zusätzlich schließen sich ihnen Rufus (gespielt von Chris Rock), der 13. Apostel, und Serendipity (gespielt von Salma Hayek), eine Muse, an.
  5. Konflikte und Hindernisse:

    • Die Gruppe muss sich verschiedenen Herausforderungen stellen, einschließlich eines Dämons namens Azrael (gespielt von Jason Lee), der ebenfalls will, dass die Engel ihren Plan durchziehen, um die Existenz zu zerstören.
  6. Showdown und Auflösung:

    • Im Finale erreicht die Gruppe die Kirche in New Jersey. Es kommt zu einem Kampf, in dem sie die Engel letztlich daran hindern, durch die Kirchentür zu gehen. Göttliche Intervention und ein Auftritt von Gott (gespielt von Alanis Morissette) selbst helfen, die drohende Katastrophe abzuwenden.
  7. Schlussgedanken:

    • Der Film endet mit einer Reflexion über Glauben, Zweifel und die Natur des Göttlichen. Bethany findet neuen Glauben und Frieden, und das Gleichgewicht der göttlichen Ordnung wird wiederhergestellt.

„Dogma“ kombiniert respektlosen Humor mit tiefgründigen religiösen und philosophischen Fragen. Der Film war wegen seiner unkonventionellen Darstellung religiöser Themen und seiner Kritik an kirchlichen Dogmen umstritten, erhielt aber auch Lob für seine Originalität und seinen Witz.

 
 

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