Raika Lana

Heaven is for Real (2014) – Tailer

by alexandra

Der Film „Heaven Is for Real“ (auf Deutsch: „Den Himmel gibt’s echt“) aus dem Jahr 2014 basiert auf dem gleichnamigen Buch von Todd Burpo und Lynn Vincent. Es ist die wahre Geschichte von Colton Burpo, einem kleinen Jungen, der während einer Operation eine Nahtoderfahrung hat und behauptet, den Himmel gesehen zu haben. Hier ist eine Zusammenfassung der Handlung:

  1. Hauptcharaktere und Ausgangspunkt:

    • Todd Burpo (gespielt von Greg Kinnear) ist Pastor in einer kleinen Stadt in Nebraska, Ehemann und Vater von zwei Kindern: Cassie und dem vierjährigen Colton (gespielt von Connor Corum). Die Familie führt ein einfaches, aber glückliches Leben.
  2. Krankheit und Operation:

    • Colton erleidet einen Blinddarmdurchbruch und wird in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er sich einer Notoperation unterziehen muss. Während der Operation schwebt Colton in Lebensgefahr und hat eine Nahtoderfahrung.
  3. Coltons Visionen:

    • Nach der erfolgreichen Operation beginnt Colton, ungewöhnliche und detaillierte Geschichten zu erzählen. Er berichtet, dass er während der Operation den Himmel besucht habe. Colton beschreibt Begegnungen mit Jesus Christus, Engeln und verstorbenen Verwandten, darunter eine Schwester, von deren Existenz er nichts wusste, da sie vor seiner Geburt bei einer Fehlgeburt gestorben war.
  4. Zweifel und Glaube:

    • Todd und seine Frau Sonja (gespielt von Kelly Reilly) sind zunächst skeptisch gegenüber Coltons Erzählungen, obwohl sie als Pastor und Pastorengattin gläubig sind. Todd beginnt, ernsthaft über die Möglichkeit nachzudenken, dass Coltons Erlebnisse echt sein könnten, was zu inneren und äußeren Konflikten führt.
    • Die Gemeinde und die Menschen in der Stadt reagieren unterschiedlich auf Coltons Geschichte, was zu Spannungen und Diskussionen über Glaube und Skepsis führt.
  5. Erforschung und Akzeptanz:

    • Todd beginnt, Coltons Beschreibungen des Himmels zu erforschen und entdeckt, dass viele Details mit biblischen Beschreibungen übereinstimmen. Er ringt mit seinem eigenen Glauben und seinen Verpflichtungen als Pastor, während er versucht, Coltons Erfahrungen zu verstehen und zu akzeptieren.
  6. Wachsende Überzeugung:

    • Im Verlauf des Films kommen Todd und Sonja zu der Überzeugung, dass Colton tatsächlich eine himmlische Vision hatte. Todd hält eine bewegende Predigt, in der er die Erlebnisse seines Sohnes teilt und über die Hoffnung und den Trost spricht, den der Glaube an das Leben nach dem Tod bieten kann.
  7. Schluss und Botschaft:

    • Der Film endet mit der Stärkung des Glaubens der Familie Burpo und der positiven Wirkung von Coltons Geschichte auf die Gemeinde. Es wird die Botschaft vermittelt, dass Glaube und Hoffnung in schwierigen Zeiten Kraft geben können.

„Heaven Is for Real“ ist ein emotionaler und spiritueller Film, der sich mit den Themen Glaube, Hoffnung, Zweifel und die Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod auseinandersetzt. Der Film wurde von Kritikern gemischt aufgenommen, fand jedoch bei einem breiten Publikum Anklang und regte viele Menschen zum Nachdenken über spirituelle Fragen an.

 
 

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