Neun Monate sind vergangen, seit Ina Pross ihre erste Single „Mighty Queen“ veröffentlicht hat. Der Song wurde seitdem in mehreren Radiostationen gespielt und erfreut sich sowohl auf Spotify als auch auf Youtube großer Beliebtheit.
Nun veröffentlicht Südtirols Rock’n’Roll-Queen ihre neue Single: „Let me be free“.
In ihrem neuen Werk bleibt Ina Pross ihren Wurzeln treu und lässt einen rhythmischen Rocksong mit scharfen Gitarrenriffs von Matteo Rossetto verschmelzen. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme verleiht die Traminerin „Let me be free“ zudem einen melodischen Charakter. Wie bereits ihr Erstlingswerk „Mighty Queen“ enthält auch die neue Single autobiographische, mitunter sogar rebellische Elemente. „Mir ist die persönliche Freiheit eines Jeden extrem wichtig. Zwänge, egal welcher Art, engen die persönliche Entwicklung ein“, sagt Pross, die sich auch musikalisch weiterentwickelt hat. „In dem Song gibt es eine Passage, in der ich den Text eigentlich fast schon spreche – das sorgt für Abwechslung und hebt sich von üblichen Standards ab“. Aufgenommen wurde der Song im Studio von Marco Gardini.
Das Musikvideo zu „Let me be free“ wurde im Boxklub Nicotera im Palamazzali in Bozen gedreht. Für die Szenen im Ring nahm Pross eigens Boxunterricht: „Bereits nach fünf Minuten im Ring war mir klar, dass es auch beim Boxen eine feine Technik – und daher viel Übung – braucht. Am Tag danach hatte ich einen Muskelkater wie noch nie in meinem Leben – Boxen ist das ultimative Fitnessprogramm“. Beim Videodreh stand Südtirols Box-Aushängeschild Asia Farina gemeinsam mit Ina Pross im Ring. „Im Musikvideo möchte ich zeigen, dass wir Frauen noch mehr zusammenhalten und die Eigenheiten der jeweils anderen respektieren müssen. Dann kann aus Rivalität auch Freundschaft entstehen“. Für die Rolle des Ringrichters konnte Ina Pross den Journalisten Ivo Zorzi gewinnen. Das Musikvideo wurde von Luca Vaccarino (Startacademy) produziert.
„Let me be free“ finden Sie auf allen gängigen Streaming-Plattformen und auf dem Youtube-Kanal von Ina Pross.