Das erste Konzept für das Jugendzentrum Jux Lana ist 1998 erstellt worden. Damit wurde es Zeit ein neues Konzept neuen Gegebenheiten anzupassen. Das Ergebnis liegt nach einjähriger Arbeit vor. Es besteht aus einem schriftlichen Dokument und einem Hörspiel. Die Vorstandmitglieder Simon Pircher und Martin Niederstätter, die Jugendarbeiter Markus Prieth und Florian Ploner und die Konzeptbetreuerin Johanna Pichler stellten das Ergebnis im letzten „Montagstreff“ vor – einschließlich einiger Auszüge aus dem Hörspiel.
Das neue Kozept des Jux stellt zum einen eine Orientierungshilfe dar. Es umfasst einen Wertekatalog und gibt richtungsweisende Anregungen, die nicht starr bestehen müssen, sondern flexibel genug sind, um sich aktuellen Gegebenheiten anpassen zu können. Dennoch dienen sie der Unterstützung, wenn es darum geht, Jugendliche zu begleiten.
Das Hörspiel „Querschnitt 2.027“ hingegen zeigt kreative Visionen zur Zukunft der Jugendarbeit und des Jux in Lana auf, die die Arbeitsgruppe entwickelt und in Szene gesetzt hat. Was es mit der „Kompetenzschmiede“ Jux auf sich hat, wie Jugendliche und Jugendarbeiter in 15 Jahren Jugendarbeit gestalten könnten, das zeigt die gemeinsame Arbeit 11 oftmals rauchender Köpfe und kann hier als Download gerne angehört werden.
https://www.sunshine.it/montagstreff/motreff_300412.mp3