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Michael Aster – Paralleluniversum

Michael Aster„In meinem Paralleluniversum läuft es verkehrt rum als hier.
In meinem Paralleluniversum kehrt sich der Schmerz um, gibst du mir dein Herz und bleibst hier.“
Mit dem Song „Paralleluniversum“ erweckt Michael Aster eine parallele Realität musikalisch zum Leben. Eine Realität, welche geprägt ist von Liebe, Sicherheit und Geborgenheit.
Eine Welt in der die große Liebe ewig Bestand hat.

Der Song erscheint, inklusive Musikvideo, am 13.02.2019.
Produzent war, wie schon bei „Lissabon“ und „Oben“, Chris Kaufmann.
Daniel Socin gestaltete das Video zum Song.

PARALLELUNIVERSUM
Die Idee zum Song entstand im Mai/Juni 2018, durch das Zusammenspiel aus akutem Liebeskummer und dem Lesen eines Fantay-Romans namens „Dark Matter-Der Zeitenläufer“ von Blake Crouch.
Im Roman erhält die Hauptfigur Zugang zu parallelen Welten/Universen, welche sich teilweise geringfügig und zum Teil auch stark von seiner als Realität wahrgenommenen Welt unterscheiden.

Aufgrund unterschiedlicher Entscheidungen und Ereignisse hat sich das Leben des Hauptdarstellers, in den verschiedenen parallel stattfindenden Realitäten, unterschiedlich ausgeprägt. Manchmal glücklich verheiratet mit Kind, manchmal Single, manchmal reich und wohlhabend, manchmal arbeitslos und unterbemittelt usw..
Während des Lesens wuchs in mir die Vorstellung, dass es auch für mich parallele Realitäten geben könnte, in denen gewisse Dinge anders verlaufen wären und ich nicht von meiner Geliebten verlassen werde.

Diese Vorstellung und die Gegenüberstellung der Realitäten wollte ich im Song musikalisch zum Ausdruck bringen.
Auch im Musikvideo wollten wir die Gegenüberstellung zweier Welten zeigen. Um dies für den Beobachter deutlicher zu machen, haben wir die Szenen, welche in der parallelen Welt spielen mit einem Comic-Effekt versehen.

Gedreht wurde hauptsächlich auf dem Laugensee, in der Carambolage Bozen, im Studio Zani&Partner und auf einem Privatgrundstück in Afing.
Regie führte Daniel Socin, wie auch schon bei „Lissabon“ und „Oben“.
In die weibliche Hauptrolle schlüpfte Sandra Unterkofler.

Nicht nur in Science-Fiction-Romanen ist unser Universum bloß eines unter vielen. Auch ernst zu nehmende kosmologische Theorien und Interpretationen der Quantentheorie postulieren parallele Welten. Max Tegmark

Demnach würden gerade zahlreiche Doppelgänger von uns diesen Text lesen, manche
legen ihn vielleicht weg, andere befassen sich weiter damit.

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