Die britische Band Mumford and Sons, die sich 2007 in London zusammenfand, konnte den Erfolg ihres Ersten Albums „Sigh no more“ fortsetzten. In 7 Staaten, darunter die USA und Großbritannien, landete „Babel“ auf Platz 1 der Albumcharts, und auch sonst konnten sie überall fordere Chartplatzierungen verbuchen. Genretechnisch knüpft das 2. Album dort an wo das Erste aufgehört hat und bedient sich weiterhin an Rootsrock, Bluegrass und Folk, sehr zur Zufriedenheit der Fans.
Vor Mumford & Sons hätte wohl niemand vermutet, dass Folk in der modernen Rock/Popgeschichte noch einmal ein solches Phänomen darstellen würde. Doch die Band bewesite das Gegenteil und war im August 2012 sogar mit 6 Liedern in den Billboard Hot 100 vertreten womit sie einen Rekord der Beatles aus dem Jahr 1964 ein. Geistiger Vater des Ganzen ist Marcus Mumford, der für Gesang, Gitarre und auch mal Schlagzeug verantwortlich ist. Ben Lovett am Akkordeon, Ted Dwane am Kontrabass und Winsont Marshall – Banjo und Dobro – komplettieren die britische Band die ihre Erfolgsgeschichte mit ihrem neuen Album „Babel“ fortsetzen.